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Die Jungmoste der Barone sind da!

Beitrag vom Die Jungmoste der Barone sind da!

Die groben Erntearbeiten sind abgeschlossen und da kommt schon der erste Lichtblick, unser Jungmost. Nach einer sehr durchwachsenen Birnenernte ist gerade beim Jungmost jeder Schluck goldes wert. Jeder Mostbaron hat die Möglichkeit bei der JUNGSPUND oder GÖDNMOST Verkostung dabei zu sein und seine Jungen Frischen Moste einzureichen. Daraus entstand folgende Auflistung:

Seppelbauer - Der klassische, "ungestüme" Jungspund - Trocken

ist ein Reinsortiger Stieglbirnenmost, trocken ausgebaut. Voller Körper und Kräftig.

Seppelbauer - Der elegante, "erotische" Jungspund

Eine Jungmostkreationen von der Rosenhofbirne mit einem zartsüßen Anklang und jugendlichem Säurespiel - aber allemal zum Verlieben.

Distelberger - Gödnmost trocken und spritzig:

Das beste Fasserl fürn Göd. Frischer sanfter Birnenmost der den Geschmack des Spätsommers mitbringt.

Reikersdorfer - Jungspung Trocken

Schöner eleganter Jungmost.

Hechal, Famiilie Frühwald - Jungspund Trocken

Birnencuvee Trocken

Hechal, Familie Frühwald - Jungspund Halbtrocken

Birnencuvee, lieblich mit 16g Restzucker

Binder-Oberaigner - Jungspund Trocken

Speckbirne, spritzig fruchtig, ungestümer Mostgenuss. Idealer Begleiter zum Gansl und Wildgerichten.

Was steht hinter Jungspund?

-          Hinter dem Jungspund steht eine Gemeinschaft von 16 Betrieben, die nach den Qualitätsrichtlinien des NÖ-Mostgütesiegel produzieren.

-          Die Betriebe sind Mitglieder der Obstbauverbände des Mostviertels.

-          Unter Jungspund werden nur Moste mit der dafür unverwechselbaren Charakteristik angeboten.

-          Der Jungspund soll sowohl am Markt als auch in der Gastronomie im Mostherbst und Frühling für Genusshungrige die ersehnte Abwechslung bieten.

-          Ab sofort in unseren Ab Hof Laden und bei diversen Gastronomie und Wiederverkäuferbetrieben.

Was steht hinter den Gödenmosten?

Der Gödnmost glänzt hell im Glas und lässt uns an den vielen feinen Kohlensäure-Perlen seine jugendliche Frische erahnen.

Im Duft überrascht er mit vielschichtigen Fruchtnoten, vor allem Assoziationen zu reifem Beerenobst werden geweckt. – Im Vordergrund stehen neben frischem Birnenaroma der Duft nach schwarzen Johannisbeeren und vor allem nach reifen Holunderbeeren.

Am Gaumen erfreut uns der Gödnmost mit einem äußerst lebendigen Zucker-Säure-Spiel, das gemeinsam mit der reichlich eingefangenen natürlichen Kohlensäure ein ungestümes Feuerwerk an Sinneseindrücken entstehen lässt.  Prickelnd und erfrischend rinnt er durch die Kehle.  Er hinterlässt anhaltende fruchtige Aromen am Gaumen, der Godnmost mit seiner Süße erweckt vor allem die Vorstellung einer reifen saftigen Birne.

Was bleibt, ist das Verlangen nach einem nächsten Schluck.